Rückfahrt nach Shigatse
5. Tag: (Dienstag, 2. Okt) Tingri - Shigatse
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag5RCkfahrtNachShigatse
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Vormittags Rückfahrt über Tingri nach Shigatse. Besichtigung des Tashilunpo-Klosters, das seit dem 17. Jh. Sitz des Panchen-Lama ist. Im Mittelpunkt des vor kurzem restaurierten, stadtähnlichen Klosters befinden sich zahlreiche Tempel, Institutionen und Pagoden, darunter eine 27 m hohe Buddhastatue. Falls es Zeit gibt, machen Sie einen Spaziergang über den am Fuße des Mittelberges liegenden Markt.
Wir haben selten einen Morgen so herbeigesehnt. Paul und Christine weil es ihnen ziemlich schlecht ging, ich, weil ich unbedingt mal wohin musste, aber keine Lust hatte aus dem warmen Schlafsack zu krabbeln.
Nach einem Pancake haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht. An den Autoscheiben waren Eisblumen! Über die beiden Pässe sind wir durch die karge farbige Berglandschaft wieder bergab nach Shigatse gefahren.
5.000 km vor Shanghai gab’s einen Zwischenstopp für mich. Wenn man schon in Shanghai wohnt, dann muss da auch ein Foto her. Die Umgebung war aber auch nicht übel: ein paar Häuser, ein Esel und sonst nur Landschaft. Ideal zum Fotoschießen!
Die Landschaft wirkt teilweise etwas unreal und kulissenartig. Alles passt so wunderbar zusammen und wirkt so harmonisch und ruhig.
Dazwischen tauchen Dörfer auf. Auf den Feldern ist die Getreideernte im vollen Gange. Trotz der trockenen, steinigen Erde wächst hier Getreide. Auf den abgeernteten Feldern sind Lehmsteine zum Trocknen ausgelegt. Auf den Mauern und Dächern werden Brennholz und Kuhfladen getrocknet. Die Leute müssen hart arbeiten und viele sind sehr arm. Wir Kinder gesehen, die nackt am Straßenrand standen.
In Shigatse angekommen wollten wir nur eines: Duschen! In Tingri war das Wasser schweinekalt und am Base Camp war es zu kalt und zu hoch. Wir haben beschlossen, dass Waschen völlig überbewertet wird, aber alle drei Tage kann man das schon mal vertragen ;-)
Danach sind wir über einen Markt geschlendert und haben uns in einem Cafe gesonnt. In Shigatse leben auch sehr viele Muslime. Die Moschee und das Kloster haben wir aber links liegen gelassen - viel zu anstrengend, wir wollten lieber die "dicke" Luft auf unter 4.000 m Höhe genießen.
Wir haben selten einen Morgen so herbeigesehnt. Paul und Christine weil es ihnen ziemlich schlecht ging, ich, weil ich unbedingt mal wohin musste, aber keine Lust hatte aus dem warmen Schlafsack zu krabbeln.
Nach einem Pancake haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht. An den Autoscheiben waren Eisblumen! Über die beiden Pässe sind wir durch die karge farbige Berglandschaft wieder bergab nach Shigatse gefahren.
Die Landschaft wirkt teilweise etwas unreal und kulissenartig. Alles passt so wunderbar zusammen und wirkt so harmonisch und ruhig.
Dazwischen tauchen Dörfer auf. Auf den Feldern ist die Getreideernte im vollen Gange. Trotz der trockenen, steinigen Erde wächst hier Getreide. Auf den abgeernteten Feldern sind Lehmsteine zum Trocknen ausgelegt. Auf den Mauern und Dächern werden Brennholz und Kuhfladen getrocknet. Die Leute müssen hart arbeiten und viele sind sehr arm. Wir Kinder gesehen, die nackt am Straßenrand standen.
In Shigatse angekommen wollten wir nur eines: Duschen! In Tingri war das Wasser schweinekalt und am Base Camp war es zu kalt und zu hoch. Wir haben beschlossen, dass Waschen völlig überbewertet wird, aber alle drei Tage kann man das schon mal vertragen ;-)
Danach sind wir über einen Markt geschlendert und haben uns in einem Cafe gesonnt. In Shigatse leben auch sehr viele Muslime. Die Moschee und das Kloster haben wir aber links liegen gelassen - viel zu anstrengend, wir wollten lieber die "dicke" Luft auf unter 4.000 m Höhe genießen.
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