Donnerstag, 25. Oktober 2007

auch der schönste Urlaub geht zu Ende

10. Tag: (Sonntag, 7. Okt) Lhasa - Chengdu - Shanghai
Transfer zum Flughafen und Flug nach Shanghai (Stop in Chengdu). Ende der organisierten Reise.

Da Christine und Kathrin auch schon zeitig wach waren, sind sie um halb 8 mit uns zum Frühstücken. Danach haben wir uns verabschiedet.

Sandra, Paul und ich wurden nach dem Frühstück zum Flughafen gebracht. Ein letzter Blick zurück und ein paar Fotos aus dem Flieger und wir waren weg. In Chengdu haben wir uns dann KFC angetan und die Zeit totgeschlagen.

So zum Ende gibt’s noch ne kleine Anekdote während der Reiseplanung. Zur Erklärung: Sandra kommt aus dem Frankenland und verteidigt ihren Dialekt :-)

Email von Paul:

Ich freu mich schon auf die L&L Connection! Ja logisch! Diesmal sinds zwei Lauterbachs! also "L&L"!

Gespraechszenario im EBC: (Schon im Bett)
L1&L2 Lauterbach 1 und Lauterbach 2 ...

L1: "Ich freu mich schon auf Morgen, auf die Berge, Die Landschaft, Die Leute und natuerlich auch auf Die Dembl!"
L2: "Ja die Dembl, die sind schon was ganz besonderes, da muessen wir auf jeden Fall ein paar Fotos machen!"
:)
In diesem Sinne: Ihr seid die Besten! Ein schoenes Wochenende!

Paul


Subject: Sdornierung Dibed Okdober 2007
Sehr geehrder Herr Baul Borsd!

mit Erschreggn haben wir ihre Nachrichd gelesen! Unsere Dravel Agency bemuehd sich sdeds um eine faire Kundenbedreuung. Wir sind indernadional vedreden und akzebdieren alle Nadionen, auch Minderheiden!

Aufgrund Ihrer disgriminierenden Aeusserungen gegenueber den Lauderbachs sehen wir uns leider gezwungen, sie aus der Reisegrubbe Dibet auszuschliessen. Die bereids midgedeilden Kosden, bidden wir drodzdem zu ueberweisen. Die Summe wird als endschaedigung an die fraenkischen deilnehmer weidergegeben.

Mid freundlichen Gruessen
Reiseleidung Dibed 2007

BS: gegen ueberlassung von Lebensmiddeln koennden wir ueber den Vorfall hinwegsehen. Als Verhandlungsbasis embfehlen wir Ihnen 2 deudsche Salami und 2 Gouda.


Subject: Brodesd!


Hier und jetzt PRODESD!

SCHRIDDE! SCHRIDDE!
RECHTLICHE SCHRIDDE! GEGEN DISKRIMINIERUNG!
DIE REISELEIDDUuNG ... kann eim LEID-DUuN! ! LEID!

ICH DROHE! MIT SCHRIDDN! VIELE SCHRIDDE! RECHTLICH!

SCHRIDD 1: Paulanerfass bleibt vorerst zu - und Strategie bzgl. GeburtstagsWiesn mit bayerischen Schmankerl im ESB ist von Seiten der Reiseleiddung in Frage gestellt! - Geburtstagskind! Das Bayerische Geburtstagskind wird von der Leiddung diskriminiert! Der Versuch des Geburtstagskinds interkulturelle Gespraechssituationen zu veranschaulichen, und somit bessere Kommunikation zu erreichen - ist entweder missverstanden worden - oder es wird ein Deader aufgefuehrt um Bayerische Schmankerl zu erpressen!!

SCHRIDD 2: Versuch der Kontaktaufnahme mit Franken! - Verhandlungen - Werben um gegenseitiges verstaendnis fuer die Kommunikations Massnahmen!

SCHRIDD 3: Abwarten - und Biertrinken (noch nicht aus dem Fass)!

SCHRIDD 4: Weitertrinken!

SCHRIDD %: zzz!

usw ...

:)

Paul

Namtso Lake

Day tour to Namtso Lake via Yangpachen hot-spring. On the way you will see Nyenchen Thanglha snow mountain ranges, and also you will pass the Nagela Pass. Namtso Lake is the sky lake which is one of the three holy lakes and also the highest salt lake in the world. You can do a bit trekking at the lake side. On the way back, you will have a chance to have hot-spring at Yangbachen.

Da wir schon den Yamdrock Lake verpasst haben, wollten wir unbedingt zum Namtso Lake, auch wenn wir für die einfache Strecke 4,5 Stunden im Jeep sitzen mussten.

Die Snow Mountains haben sich leider im Nebel versteckt. Vom Nagela Pass (5.190 m) konnten wir den höchstgelegenen Salzwassersee der Welt schon sehen.
Am Pass war es windig und richtig kalt, aber am See haben wir das tolle, sonnig Wetter und den Blick auf den tiefblauen See und die schneebedeckten Berge genossen, die wieder aus den Wolken aufgetaucht waren. Für die Touris wurden am Ufer Yaks vorgeführt. Für ein Foto auf einem Yak hat Paul dann auch die 2 Euro gelöhnt. Die lange Fahrt hat sich gelohnt! Sonne, Wasser, Berge,... herrlich!!!

Wieder in Lhasa musste Norbu, die letzte Hürde überwinden und das Handtuchproblem lösen. Nach nicht mal einer Stunde, haben sie uns tatsächlich abgenommen, dass wir keine Handtücher klauen... (Anmerkung der Redaktion: Sandra, wie war das gleich noch mal in Xi’an??)

Beim Abendessen im Snowland-Restaurant (unbedingt zu empfehlen! Leckeres nepalesisches Brot, Salat, süßsaures Hühnchen,...) haben wir eine Gruppe Italiener getroffen, die von Paul's Fasserl sehr angetan waren. Gegen ein Stück Mortadella haben wir 3 Gläser abgetreten :-).

Den Rest haben wir vor dem Jokhang-Tempel geleert. Die Tibeter waren neugierig, aber die Mönche und auch die Gläubigen trinken kein Bier. Nachdem Paul sein Baby 9 Tage überall mitgeschleppt hat, ist der Abschied dann schwer gefallen, aber nachdem das Fasserl keine Seele (kein Bier) mehr hatte, hat er sich schweren Herzens doch davon getrennt. Da die Leute so begeistert vom Paulanerfass waren, haben wir’s einfach stehen lassen, da freut sich jetzt bestimmt jemand darüber.

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Jokhang-Tempel

Sie besichtigen den im 7. Jh. Von König Songtsen Gampo erbauten Jokhang-Tempel, der bis heute der heiligste Ort der Tibeter ist. Zuvor bummeln Sie über den nahen Barkhor-Markt und gehen gemeinsam mit den Pilgern entlang der Ringstraße in die Tempelanlage. Nachmittags Frei zur Verfügung.

Um 10 Uhr sind wir mit Norbu zum Jokhang-Kloster, der meist verehrten Stätte Tibets, marschiert. Das Kloster wurde im 7. Jahrhundert als Schrein für eine Buddha-Statue errichtet, die die chinesische Prinzessin Wen Cheng als Hochzeitsgeschenk des Kaisers mit nach Lhasa brachte. Vor dem Eingang drängen sich unzählig viele Pilger. Die Einwohner Lhasas besuchen den Tempel mindestens 1mal pro Woche, wenn möglich sogar täglich um zu beten. Auf den Fliesen vor dem Eingang werfen sich die Pilger der Länge nach in den Staub. Andere umrunden mit diesem Ritual den Tempel oder drehen ununterbrochen ihre Gebetsmühlen (in den Gebetsmühlen befinden sich Schriften, jede Umdrehung soll symbolisch das lesen dieser Schriftstücke darstellen).

Der Tempel ist vergleichbar mit den anderen Tempeln, die wir bisher gesehen haben. Außer der Schlägerei, so was haben wir vorher noch in keinem Tempel gesehen. Die Touris werden an den betenden Pilgern vorbeigeschleust.

Nach der Besichtigung wollte Norbu uns zum Shopping in einem riesigen Touri-Laden überreden. Wir sind lieber zurück auf den Markt und haben dort gehandelt. Zwischen dem ganzen Shopping waren wir in der Nähe des Jokhang-Tempels auf einer Dachterrasse und haben das bunte Treiben.

Und das Ergebnis der ganzen Shopperei: 20 Schals und ein bisserl Schmuck ;-) Aber nicht alle für mich!! Wir waren immerhin vier Mädels.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Potala Palast in Lhasa

7. Tag: (Donnerstag, 4. Okt) Lhasa
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag7LhasaPotalaPalast

Vormittags besuchen Sie den Potala aus dem Jahr 1654, einem riesigen Palastkomplex, das berühmteste Bauwerk Tibets. Nachmittags Frei zur Verfügung.

Erst war mal ordentlich Ausschlafen angesagt. Um halb 11 wurden wir abgeholt und zum Potala gefahren. Da der Potala komplett videoüberwacht ist und abgehört wird, hat Norbu uns ein paar Infos mitgegeben und wir haben das Kloster alleine erkundet.

Der Potala wurde für den 5. Dalai-Lama (ist eigentlich der 1. Dalai-Lhama. Nr. 1-4 wurden im Nachhinein ernannt) errichtet. Der Sitz des Dalai-Lama ist heute ein Museum und zeigt auf engstem Raum tibetische Kunst. Die Räume sind reichlich bestückt und es wirkt teilweise recht überladen: viele Buddhas, viele Yakbutterlampen, Gold in Hülle und Fülle. Einer der ausgestellten Särge besteht aus über 3.700 kg Gold!

Nach der Besichtigung und den vielen Stufen waren wir doch ziemlich erledigt und haben uns im Summit-Cafe (gibt’s auch am Base Camp, haben wir aber nicht gesehen) richtigen Kaffee und Kuchen gegönnt. Frisch gestärkt waren wir Mädels beim Power-Shoppen. Paul hat sich ziemlich schnell abgeseilt :-). Diese Schals und der ganze Schmuck...

Abends haben wir uns zum ersten Mal in Tibet an Bier herangetraut. Der Abend in einer gemütlichen Bar war dann auch sehr lustig.

Montag, 22. Oktober 2007

Der Sitz des Panshen Lama

6. Tag: (Mittwoch, 3. Okt) Shigatse - Lhasa
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag6Shigatse
Auf einem neuen Weg fahren Sie zurück nach Lhasa. Genießen Sie dabei die wildromantische tibetische Berglandschaft in ihrer ganzen Ursprünglichkeit. Ankunft in Lhasa am Nachmittag.

Vor der Rückfahrt haben wir das Tashilunpo-Kloster, den ehemaligen Sitz des Panshen Lama besichtigt. Der 5. Dalai-Lama hatte 1642 seinen Lehrer zum Panshen Lama (den großen Lehrer) erklärt. Seit damals war das Kloster Sitz des Panshen Lama, der zweitwichtigsten Autorität nach dem Dalai-Lama. Der Dalai-Lama hat einen höheren Rang, weil er seinen Sitz in Lhasa, der Hauptstadt hatte und näher am politischen Geschehen war.

Der Ansturm im Kloster war sehr groß, weil ein buddhistischer Feiertag war. Eine 27 m hohe goldene Buddhastatue ist die wichtigste Sehenswürdigkeit im Tashilunpo-Kloster. Norbu hat uns von der Bestattung der Buddhisten erzählt, ziemlich brutal. Es gibt 2 Möglichkeiten: Luft- und Wasserbestattung. Die Leichen werden zerhackt und entweder den Vögeln oder den Fischen zum Futter gegeben.

Danach sind wir auf einer neuen Strecke zurück nach Lhasa gefahren.



Nach einigen Stunden Fahrt sind wir am ehemaligen Eingang Lhasas angekommen. Im Felsen hat jemand irgendwann einen Buddha erkannt und diesen nachgebessert und angemalt. Seitdem haben die Pilger, die nach Lhasa kamen, hier eine Nacht verbracht und gebetet.

Weil das Wetter perfekt war, haben wir uns in einem italienischen Eiscafe einen Eisbecher gegönnt und den Potala abgelichtet. Zum Abendessen gab’s Yakburger und Nudeln.

Sonntag, 21. Oktober 2007

Rückfahrt nach Shigatse

Vormittags Rückfahrt über Tingri nach Shigatse. Besichtigung des Tashilunpo-Klosters, das seit dem 17. Jh. Sitz des Panchen-Lama ist. Im Mittelpunkt des vor kurzem restaurierten, stadtähnlichen Klosters befinden sich zahlreiche Tempel, Institutionen und Pagoden, darunter eine 27 m hohe Buddhastatue. Falls es Zeit gibt, machen Sie einen Spaziergang über den am Fuße des Mittelberges liegenden Markt.

Wir haben selten einen Morgen so herbeigesehnt. Paul und Christine weil es ihnen ziemlich schlecht ging, ich, weil ich unbedingt mal wohin musste, aber keine Lust hatte aus dem warmen Schlafsack zu krabbeln.
Nach einem Pancake haben wir uns wieder auf den Rückweg gemacht. An den Autoscheiben waren Eisblumen! Über die beiden Pässe sind wir durch die karge farbige Berglandschaft wieder bergab nach Shigatse gefahren.

5.000 km vor Shanghai gab’s einen Zwischenstopp für mich. Wenn man schon in Shanghai wohnt, dann muss da auch ein Foto her. Die Umgebung war aber auch nicht übel: ein paar Häuser, ein Esel und sonst nur Landschaft. Ideal zum Fotoschießen!

Die Landschaft wirkt teilweise etwas unreal und kulissenartig. Alles passt so wunderbar zusammen und wirkt so harmonisch und ruhig.
Dazwischen tauchen Dörfer auf. Auf den Feldern ist die Getreideernte im vollen Gange. Trotz der trockenen, steinigen Erde wächst hier Getreide. Auf den abgeernteten Feldern sind Lehmsteine zum Trocknen ausgelegt. Auf den Mauern und Dächern werden Brennholz und Kuhfladen getrocknet. Die Leute müssen hart arbeiten und viele sind sehr arm. Wir Kinder gesehen, die nackt am Straßenrand standen.

In Shigatse angekommen wollten wir nur eines: Duschen! In Tingri war das Wasser schweinekalt und am Base Camp war es zu kalt und zu hoch. Wir haben beschlossen, dass Waschen völlig überbewertet wird, aber alle drei Tage kann man das schon mal vertragen ;-)

Danach sind wir über einen Markt geschlendert und haben uns in einem Cafe gesonnt. In Shigatse leben auch sehr viele Muslime. Die Moschee und das Kloster haben wir aber links liegen gelassen - viel zu anstrengend, wir wollten lieber die "dicke" Luft auf unter 4.000 m Höhe genießen.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Im Mt. Everst Base Camp

4. Tag: (Montag, 1. Okt) Tingri - Rongbuk Kloster / Everest Base Camp
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag4MtEverest

Fahrt zum Rongbuk Kloster (5,030 m). Hier beeindruckt der Everest mit seiner steilen Nordseite. Rongbuk ist das größte Kloster dieser Region und wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Wanderung zum Everest (Qomolangma) Base Camp.

Paul hatte am 1.10. Geburtstag und wollte diesen im Basecamp des Mount Everest feiern Das ist auch der Grund warum wir uns nicht, wie es empfohlen wird, erst ein paar Tage in Lhasa akklimatisiert haben, sondern gleich am Tag nach unserer Ankunft weitergezogen sind.

Kurz nach Tingri/Shegar mussten wir durch die erste Kontrolle Richtung Mount Everest. Ab hier dürfen Touris nur noch mit Reiseführer unterwegs sein. Norbu, unser verplanter Reiseführer, hatte keinen gültigen Pass. Nach einer halben Stunde Diskussion und Telefonaten haben sie uns, mit Norbu, dann endlich doch durchgelassen und wir sind auf einer gut befahrbaren Schotterpiste die Serpentinen zum Pangla Pass hoch gerast (unser Fahrer hat mal wieder gedacht, er muss zeigen was der Jeep hergibt, auch wenn wir ihn alle 5 Minuten gebeten haben langsamer zu fahren...).

Die Aussicht vom Pangla Pass ist der Hammer: von den 16 8tausendern, die es auf der Welt gibt, sieht man hier 5 auf einem Blick:

Mt. Makalu-8.463 m, Mt. Lhotse-8.516 m, Mt. Everest-8.844 m, Mt. Cho Qyu-8-201 m, Mt. XiXiaBangMa 8.012 m.




Da wir uns mit dem Fahrer nicht vernünftig unterhalten können, hat Sandra Norbu gefragt, ob er noch mal auf unseren Raser einreden kann. Da das in den letzten Tagen aber auch nicht gewirkt hatte, wurde die Strategie gewechselt, er hat Sandra vorgeschickt (typisch!) und ihre Beschwerde wortwörtlich übersetzt. Also sie um mehr Fotostopps und ein paar km/h weniger gefragt.

Als wir weitergefahren sind haben wir den Burschen noch mit einem KitKat bestochen und danach war es wie aufgewechselt, er ist anständig gefahren und hat sogar selbst Fotostopps vorgeschlagen!

Am Rungbuk-Kloster haben wir unsere letzte Pause vor dem Basecamp gemacht und die letzten Fotos von der Ferne geschossen. Eine Gruppe Fahrradfahrer (ja ihr lest richtig, es gibt Verrückte, die in dieser Höhe hunderte von Höhenmetern überwinden um am Basecamp mit dem Radl anzukommen!) hat sich aufgeregt, weil wir Ihnen drei Minuten ihrer Fotosession vermasselt haben! Die dünne Luft bekommt manchen wohl nicht...

Mit dem Jeep sind wir bis zu den Zelten des Basecamp gefahren, die restliche Strecke (3-4 km) muss man zu Fuß oder mit der Pferdekutsche zurücklegen, weil der Gletscher vor der Luftverschmutzung durch die Autos geschützt werden soll. Das nutzt zwar vermutlich auch nicht viel, aber so ist das letzte Stück wenigstens ruhig und man kann den Blick ohne Krach und Staub genießen.

Die Nacht sollten wir im Disney Land-Zelt verbringen. Die Zeltbesitzer haben uns gleich eine riesige Thermoskanne und Tee gebracht. Trinken ist total wichtig, damit man die Höhe besser verträgt. Nach einem Teller gebratenem Reis sind wir eingepackt mit Schal und Mütze 1,5 Stunden zum wirklichen Base Camp hoch gelaufen. Ihr werdet denken, 90 Minuten für 3 oder 4 km sind ja eine ganze Menge, aber die Höhe hat es in sich. Kleinigkeiten, die man auf normaler Höhe gar nicht merkt, hauen hier richtig rein! Wenn man übertreibt wird man gleich danach mit Kopfweh oder Schwindel bestraft!

Oben angekommen gab es dann das Geburtstagsständchen und einen kleinen Geburtstagskuchen für Paul. Auf die Kerzen mussten wir verzichten, wir haben alle zum Wind aufhalten zusammengetrommelt, aber wir hatten keine Chance! Nach einer ausgiebigen Fotosession sind wir zurück zum Lager.

Danach hat es Sandra ziemlich übel mit Kopfschmerzen erwischt. 2 Aspirin und eine Stunde später war’s aber wieder OK. Das Geburtstagsbierfass ist trotzdem zu geblieben. Wahrscheinlich war das Pauls ruhigste Geburtstagsparty seit 25 Jahren. Wir saßen mit den Fahrern im Zelt und haben uns mit Kräutertee zugeschüttet. Ich hatte gekochte Kartoffeln bestellt, weil ich irgendwie keine Lust auf Nudeln hatte. Irgendwann saßen dann alle da und haben trockene Kartoffeln gefuttert. :-)

Dieser Sonnenuntergang, was soll ich sagen, schaut das Bild an!

Da einige ein bisschen angeschlagen waren hat sich der eine Fahrer rührend um uns gekümmert. Immer wieder Tee gebracht (er hat sogar seinen teuren Gesundheitstee geopfert) und uns irgendwann empfohlen nichts mehr zu trinken, weil es nachts schweinekalt wird und man beim Rausgehen bitterlich friert. Das Ganze konnte er natürlich nicht sagen, sondern er musste es vorführen, weil wir ihn ja nicht verstehen, sehr lustig!
Vor dem Schlafengehen sind wir noch mal eingemummelt (mit Skihose, Jacke, Mütze und Fliespulli) raus und haben den Sternenhimmel bewundert. Traumhaft, weil ja fast kein Licht da ist.

Nachts war es so kalt, dass der Tee in den Gläsern im Zelt gefroren ist! Wir mussten aber nicht frieren, wir hatten alle unsere Schlafsäcke dabei und haben noch 2 fette, warme Steppdecken bekommen. Christine und Paul ging es nicht so gut, wir haben ein bisschen mitgelitten, weil wir alle auf einer Bank geschlafen haben und man da jede Bewegung mitbekommen hat.

Montag, 15. Oktober 2007

4:0, 4:0, 4:0...

Gratulation zum erfolgreichen Saisonauftakt!!!
Ich hoffe, ihr habt schön gefeiert!

Sonntag, 14. Oktober 2007

Auf in die Höhe - 5248m

3. Tag: (Sonntag 30.Sep) Gyangtse – Shigatse – Tingri (Shegar)
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag3Shigatse
Weiterfahrt in Richtung Südwesten über Shigatse nach Tingri, Überwinden der Pässe Yalung La (4,520 m) und Gyathso La (5,220 m). Unterwegs Abstecher zum Sakya Kloster. Das Kloster wurde von dem Begründer der Sakya Sekte im Jahr 1073 gebaut, ist das erste Kloster der Sakya Sekte. Heute ist es auch das Hauptkloster der Sakya Schule.


Nach dem Frühstück ging es Richtung Shigatse.

Die Landschaft fasziniert mit kargen, gewaltigen Bergen und der ewigen Weite. Die Farbe der Berge geht von weiß, grau, beige, braun und lila bis zu rot. Und das im Sonnenschein mit stahlblauem Himmel, dazwischen Flüsse und Schaf- und Yakherden...


In Shigatse musste unser Guide das Visum für das Basecamp besorgen, wir haben uns solange in der Nähe des Klosters rumgetrieben und Leute beobachtet. Auf einem Vorplatz kommen die Pilger an und beten. Unglaublich wie ausdauernd die Leute ihre Kniefälle machen, auch sehr alte Leute - stundenlang aufstehen, verneigen, auf die Knie fallen, hinlegen, aufstehen,... Viele haben eine Art Rosenkranz dabei, an dem sie abzählen. Ein sehr harter Rosenkranz!

Auf dem Platz standen Bronzefiguren. Wir haben eine Familie, die sich hier getroffen hat beobachtet. Die Tibeter sind ganz anders als Chinesen, irgendwie offener, fröhlicher und die Kinder sind lebhafter und dürfen Kind sein. Da wurde auf den Figuren geturnt, ich glaube nicht, dass das in China ein Kind machen dürfte! Mit der Familie haben wir wortlos einen Deal geschlossen: ihr dürft uns fotografieren und dafür lichten wir auch euch ab :-)

Zum Mittagessen sind wir in ein "Restaurant" in Sankya. Im ersten Stock gab es einen düsteren reich verzierten Raum in dem wir leckere, ziemlich scharfe Nudeln gegessen haben.

Im Sakya Kloster (zweitgrößte Sekte Tibets) konnten wir uns ohne Rummel umschauen und Norbu hat uns einiges zur Religion erzählt. Die Buddhisten haben für alles einen Buddha: für Wasser, Haus, Leben, Berge, Land,... In einem separaten Raum waren riesige Urnen mit dem Leichnam der verstorbenen Oberhäupter und Gebetsmühlen, Skripte, Trommeln und Hörner für die Zeremonien und Baldachine. Bei Anliegen und Nöten muss man sich unter die Baldachine stellen und beten.

In Sakya haben wir auch die erste Erfahrung mit richtigen Plumpsklos gemacht. Einfach Bretter übereinandergelegt, dazwischen sind dann stockwerktiefe Löcher und es stinkt abartig. Aber was soll’s, tief Luft holen, rein und schnell wieder weg.

Als wir auf unsere Fahrer gewartet haben, ist eine ganze Horde Kinder aufgetaucht. Erst dachten wir, sie wollen betteln (haben einige auch, schätzungsweise 8 Jahre alt, mit Kippe im Mundwinkel!), aber eigentlich wollten die meisten nur fotografiert werden und dann ihre Bilder auf dem Display anschauen. Wir hätten viel für eine Polaroidkamera gegeben, die hätten sich so sehr über ein Foto gefreut!

Weiter ging die Fahrt über 2 Pässe: am 4.800 m hohem Yalung La hatte der eine Fahrer keine Lust anzuhalten. Deswegen war unser Stopp mit dem zweiten Jeep dann auch ziemlich kurz. Aber es war eh ziemlich frisch und zugig dort oben, es war also ok, schnell wieder ins warme Auto zu kommen.
Am Gyathso La (5.200 m) haben wir dann noch einen Zwischenstopp gemacht. Saukalt dort oben, aber eine wunderschöne Aussicht auf Ausläufer des Himalaya! In Shigatse haben schon viele Leute gebettelt, aber am Pass war’s extrem. Die Kinder sind so arm und wollen die Touris gar nicht mehr gehen lassen.


In Tingri angekommen sind wir ein bisschen durch die Straßen gebummelt und waren beim Essen. Am Weg aus dem Hauptgebäude des Hotels zu unserem Zimmer haben wir den unglaublichsten Sternenhimmel gesehen. Also haben wir uns noch schnell was Warmes zum Anziehen geholt und sind Sterne gucken gegangen. Der große Wagen war irgendwie halb hinter einem Berg und überhaupt sah alles ein bisschen anders aus als daheim. Und es gab einfach so unglaublich viele Sterne, die Milchstraße,… da ist mal halt dem Himmel doch ein Stück näher. Sogar Sternschnuppen gab’s ein paar.

Lhasa nach Gyangtse

2. Tag: (Samstag, 29.Sep) Lhasa - Yamdrok-See - Gyangtse
http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag2LhasaGyangtze
Morgens geht es weiter zum smaragdgrünen Yamdrok-See mit seinen vielen Armen(“Skorpion-See”), gelegen vor einer überwältigenden Bergkulisse. Weiter geht es nach Gyangtse. Nach der Ankunft Besichtigung des Pelkhor-Chöde-Klosters, eines der beeindruckendsten Bauwerke tibetischer Architektur. Unweit befindet sich unter anderem auch das gewaltige Kunbum-Kloster, das bekannt für seine vielen Wandgemälde (ca. 100.000) und Skulpturen ist. Fotopause bei der Ruine des Dzong-Forts, der ehemalige Sitz der Fürsten der Region.

Ok, das Hotel ist doch nicht super! Sandra hatte am Freitag gesehen, dass 2 kleine Handtücher fehlen, wollte aber deswegen keinen Rummel machen. Das war ein Fehler, beim Auschecken in China überprüft immer jemand, ob das Zimmer OK und noch alles da ist. 2 Handtücher haben natürlich gefehlt! Und wie so oft in China ist niemand fähig eine Entscheidung zu treffen, immer schön die Hierarchie einhalten. Der Servicemanager muss gefragt werden ob zwei Handtücher vergessen wurden, der ist aber nicht da und sonst kann das niemand beurteilen...
Das Deposit ist auf jeden Fall erst mal in Lhasa geblieben.

Eigentlich wären wir zum Yamdrock See gefahren, aber als wir abbiegen wollten, war die Straße gesperrt. Mit Nagelband auf der Straße und 2 Soldaten mit Gewehren im Anschlag daneben! Krass! Warum die Straße gesperrt ist, wusste niemand. Es gibt keine Auskunft! Aber der See musste leider ausfallen und wir sind direkt weiter nach Gyangtse gefahren.

Dafür sind wir dann von der Teerstraße abgebogen und quer durch die Pampas gerast. Durch eine heiße, staubige Dünenlandschaft!

Weiter ging es durch die kargen Berge. Bei unseren vielen Toilettenstopps sind wir endlich auch in die kleinen Dörfer gekommen. Paul hatte kiloweise Süßigkeiten für die Kids eingekauft. Lollies haben die noch nie gesehen. Wir mussten erst mal zeigen, dass man das Papier vorher wegmacht, bevor man die Lutscher isst. Die Kinder haben sich so sehr gefreut! Süß! Die Großen passen auf die Kleinen auf und regeln alles.


Ein Stück weiter haben wir einen Zwischenstopp an einem Fluss gemacht. Zuerst waren die Einwohner noch scheu, dann hat eine Frau Wasser vom Fluss geholt und mit Paul am Wasser rumgealbert. Und weil wir Ihnen gar so sympathisch waren (oder weil sie Geld haben wollten) haben sie uns einen Wein aufgedrängt - sieht aus wie Kefir, schmeckt hochprozentig und ein bisschen seltsam.

In Gyangtse waren wir im Pelkhor-Chöde-Kloster, das vom 1. Panchen Lama gegründet wurde. Im Kloster gibt es einen großen Gebetsraum und natürlich eine riesige Buddhastatue. Der größte Unterschied zu chinesischen Klöstern sind die Yakbutterlampen. In runden Metalltiegeln werden Dochte in Yakbutter oder -fett gesteckt und abgebrannt (nichts für empfindliche Nasen ;).


Neben dem Kloster steht das Kunbum, ein rundes Gebäude mit mehreren Stockwerken und vielen kleinen Kammern in denen in Summe ca. 100.000 Wandgemälde und Skulpturen zu sehen sind.

Am Abend im Hotel hatte ich ganz plötzlich Kopfschmerzen. Ein Aspirin hat sie aber genauso schnell wieder weggeblasen. Beim Essen mussten dann Spaghetti her, das ist lustig, manchmal kann ich irgendwie keinen Reis mehr sehen. Wobei das Yaksteak von Paul schon sehr lecker war. Nachdem wir alle ein Stück probiert hatten war nur nicht mehr viel übrig :-)

Ankunft in Lhasa - und der Himmel ist soooo blau

Wie versprochen gibt’s nun unsere Erlebnisse vom Dach der Welt, aber nicht wundern, ich habe bei Sandra geklaut, mit offizieller Erlaubnis. Noch mal vielen lieben Dank. Ich baue einfach ein bisschen so um, dass es für mich passt :-)
In kursiv gibt’s das, was im Programm steht. Damit es nicht allzu viel auf einmal ist, gibt es die Einträge wohl tageweise. Also jeden Tag ein Häppchen zum Lesen.

1. Tag: (Freitag 28.Sep) Shanghai - Chengdu - Lhasa

http://picasaweb.google.com/susanne.michlbauer/Tag1AnkunftInTibet
Fahrt in Eigenregie zum Flughafen in Shanghai und Flug nach Chengdu/Chongqing, anschließend Flug zum Airport von Lhasa. Abholung vom Flughafen und Transfer nach Lhasa. Um sich an die Höhe (3.500 m) zu gewöhnen, steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung.


Um rechtzeitig am Flughafen zu sein, bin ich um viertel nach fünf aufgestanden und dann mit dem Taxi zum Flughafen gefahren. Zu so einer unchristlichen Zeit fährt nämlich der Transrapid noch nicht. Abgesehen davon fährt er am anderen Ende der Stadt und man muss erst mal ne dreiviertel Stunde rechnen, um überhaupt dort hinzukommen. Mit dem Taxi ging es um diese Zeit aber sehr schnell (40 Minuten), sodass ich pünktlich am Flughafen war. Mein Flug nach Chengdu war auch pünktlich, sodass ich vor dem Rest der Reisegruppe (Sandra, Paul, Kathrin und Christine) dort war. Sie sind von Nanjing geflogen.

Eine halbe Stunde später waren sie dann aber auch da und haben gleich von ihrem Erlebnis beim Einchecken erzählt: beim Scannen von Pauls Koffer war das 5-Liter Faß Paulaner aufgefallen. Nachdem sie erklärt hatten, dass es Bier aus Munihei ist und sie das unbedingt zum Geburtstag feiern brauchen, haben die Chinesen sie aber grinsend ziehen lassen - mit Fasserl! :-)

Weiter ging’s dann nach Lhasa, beim Einchecken wieder das gleiche Theater mit dem Fass. Aber es durfte mit. (Anmerkung der Redaktion: Paul hatte am 1.10. Geburtstag)
Ohne irgendwelche Probleme mit Flügen sind wir dort angekommen und wurden schon von unserem Reiseleiter mit einem riesigen "LAUTERBACH"-Schild empfangen.
Die beiden Fahrer haben uns schon mit den Jeeps erwartet. Bevor wir Richtung Lhasa losgefahren sind, wurden wir mit weißen Schals willkommen geheißen.

Die Landschaft war von Anfang an faszinierend: rundherum eine karge Berglandschaft
und aber trotzdem farbenfroh: stahlblauer Himmel mit Puffwölkchen, das Laub der Birken und Weiden gelb verfärbt, Heidekraut und andere Pflanzen blühen lila und färben sich rötlich, dazu ein blauer See - a Traum!


Da vergisst man den Stress aus der Arbeit von den Wochen davor ganz schnell. Laut Norbu, unserem Reiseführer sollte das Wetter auch die ganze Woche super sein, das ist ja aber auch kein Wunder… wenn Engel reisen! :-)

Die Höhe von über 3.650 m haben wir erst mal ganz gut verkraftet. Beim Treppengehen musste man aber mal einen Gang zurückschalten, sonst wäre es einem schnell schwindlig geworden.

Für den ersten Abend und den nächsten Morgen haben wir Duschverbot bekommen! Warmes Wasser erweitert die Blutgefäße und das ist bei der Gewöhnung an die Höhe nicht gut. Damit die Gewöhnung an die Höhe noch leichter fällt, haben wir viel Wasser getrunken, nein - gesoffen! Literweise!

Das ShangBaLa Hotel war im Gegensatz zu einigen früheren Hotels, die wir so hatten echt super. Abends sind wir noch in der Gegend herumgelaufen und haben etwas Essbares gesucht, danach sind wir dann ziemlich früh ins Bett gepurzelt.

Samstag, 13. Oktober 2007

Guten Start!

Liebe Volleyballmädels,
ich wünsche euch einen guten Start in die Saison. ich bin schon ganz gespannt, ob der so gut gelingt, wie die Vorbereitungsspiele. Und zum ersten Mal finde ich es gut, dass der Franz immer so drängelt mit der Ergebnisdurchgabe. Also nicht vergessen nach dem Heimspieltag, sonst gibt's wieder Strafen. Und von mir auch, weil dann weiß ich ja nicht, wie die Spiele ausgegangen sind ;-)
Liebe Grüße nach Kirchweidach

Dienstag, 9. Oktober 2007

Suzhou

So, bevor ich jetzt anfange, mich auf Tibet zu stürzen, gibt’s noch einen kurzen Eintrag für davor.
Aber zu Tibet so viel: es war der Wahnsinn!!!!!!!!!!!!!!! :-)

Nachdem Suzhou beim ersten Versuch nicht geklappt hat, weil wir kurzfristig beschlossen hatten, nach Tongli zu fahren, waren wir Ende September für einen Samstag dort.
Unsere Gruppe wurde kurzfristig immer größer, sodass wir am Ende zu sechst unterwegs waren. Sandra, Niko und Christopher aus Nanjing und Caro, Verena und ich aus Shanghai. Leider hat es das Wetter nicht so gut gemeint mit uns, aber im Gegensatz zur Wettervorhersage war der leichte Nieselregen noch ein Segen.

Erst waren wir in zwei Gärten, die beide zum Weltkulturerbe zählen (Humble Administrator's Garden und Lion Forest Garden). Die Gärten sind nicht so wie man sie sich vielleicht vorstellt. Mit dem Englischen Garten in München hat das nichts zu tun. Statt grünen Wiesen und Bäumen gibt es Mäuerchen, drapierte Steine, Teiche mitsamt Enten und Fischen, Bonsai, Pavillons,… Da wird nichts der Natur überlassen – auch nicht der Weg, den man geht. Im Lion Forest Garden wird der Weg durch zu einem Labyrinth aufgebaute Steine vorgegeben. Mit ganz viel Fantasie haben wir sogar einen Stein gefunden, den man mit viel Liebe als Löwen interpretieren könnte.

Danach waren wir noch kurz bei der Bai Si Ta (Pagode) und sind auch brav die 9 Stockwerke nach oben gelaufen. Die Aussicht war nicht gerade prickelnd, da hätte wohl auch blauer Himmel nichts geändert.

Suzhou ist aber nicht nur bekannt für seine Gärten, sondern auch für Perlen. Also sind wir Nachmittag noch zu einem Perlenmarkt gefahren. Dort hinzukommen war trotz gechartertem Minibus eine ziemliche Odyssee und wir hatten bis zum Ladenschluss nicht mehr sehr lange Zeit. Aber für ein Kilo Perlen hat es noch gereicht ;-) Naja, fast.

Zurück in Downtown Suzhou waren wir noch was Essen und dann ging’s auch schon wieder zurück nach Shanghai und Nanjing.

Ich würde sagen, es war ein erfolgreicher Tag. Und die Perlenbestellungen habe ich auch alle erledigt :-) Wobei ich mittlerweile auch gelernt habe, dass es in Shanghai auch einen Perlenmarkt gibt. Da kann ich ja dann ggf. noch mal hinschauen.