Essen...
... ist das, was ich bisher am Meisten gemacht habe. Deswegen die ersten Eindrücke davon.
Gestern Abend:
mein Chef hat mich zu Carrefour (französische Supermarktkette) gebracht, um mir zu zeigen, dass ich eigentlich kein Gepäck gebraucht hätte, weil es in China auch alles gibt. Dort waren wir dann auch essen und ich habe am Ende was Koreanisches gegessen, weil es kein Chinesisch gab. Und Spaghetti Bolognese wollte ich dann doch nicht gleich. War aber trotzdem ganz lecker. Im Supermarkt habe ich mich dann auch gleich mit Müsli und Joghurt für’s Frühstück ausgerüstet.
Heute Mittag:
Kantine am Firmengelände. Ein Mittagessen mit Trinkjoghurt als Nachspeise kostet sage und schreibe 80 Cent. Sinnigerweise habe ich mich für Fisch entschieden, der dann natürlich auch noch Gräten hatte. Die Lösung der chinesischen Kollegen ist nicht so schlecht. Ich sag mal so: sie lassen die Gräten vom Mund auf den Teller fallen. Ich würde es jetzt mal nicht als spucken bezeichnen, wobei so weit weg davon ist es natürlich nicht… Ich habe es mit Stäbchen, Finger etc. versucht, aber das geht auch nicht so toll.
Heute Abend:
Mein Chef hat mich zum in eine riesige Shopping Mall zum Essen mitgenommen. Diesmal habe ich vorgeschlagen, wir könnten chinesisch Essen gehen. Gute Entscheidung. Alle drei Gericht bzw. vier mit Vorspeise waren sehr lecker. Die Taktik „jeder ist von jedem Teller“ ist dabei gar nicht schlecht. Schön abwechslungsreich.
Mein größtes Problem: ich habe Schnupfen. Und im Asientraining haben wir gelernt, dass man bei Tisch nicht schnäuzt. Schnief, schnief, das ist irgendwie blöd. V.a. dann, wenn es auch noch ein bisschen schärfer ist.
Naja und arbeiten war ich ja auch noch. D.h. erst mal Arbeitsplatz und Rechner zum Laufen bekommen. Mike von der IT – zu erreichen unter 5555 (die Zahl 5 bedeutet hier irgendwas von wegen schreien, weinen, Problem, oder irgendwie so in der Art) – hat tatkräftig unterstützt und jetzt laufen Email, Internet, Netzlaufwerke und alles, was man sonst noch so brauchen kann. Das Telefon sollte dann ab morgen laufen. Ebenso wie meine chinesische Handynummer.
Wenn ich dann auch noch eine Wohnung habe gibt’s die gesammelten Kontaktdaten per Email.
Gestern Abend:
mein Chef hat mich zu Carrefour (französische Supermarktkette) gebracht, um mir zu zeigen, dass ich eigentlich kein Gepäck gebraucht hätte, weil es in China auch alles gibt. Dort waren wir dann auch essen und ich habe am Ende was Koreanisches gegessen, weil es kein Chinesisch gab. Und Spaghetti Bolognese wollte ich dann doch nicht gleich. War aber trotzdem ganz lecker. Im Supermarkt habe ich mich dann auch gleich mit Müsli und Joghurt für’s Frühstück ausgerüstet.
Heute Mittag:
Kantine am Firmengelände. Ein Mittagessen mit Trinkjoghurt als Nachspeise kostet sage und schreibe 80 Cent. Sinnigerweise habe ich mich für Fisch entschieden, der dann natürlich auch noch Gräten hatte. Die Lösung der chinesischen Kollegen ist nicht so schlecht. Ich sag mal so: sie lassen die Gräten vom Mund auf den Teller fallen. Ich würde es jetzt mal nicht als spucken bezeichnen, wobei so weit weg davon ist es natürlich nicht… Ich habe es mit Stäbchen, Finger etc. versucht, aber das geht auch nicht so toll.
Heute Abend:
Mein Chef hat mich zum in eine riesige Shopping Mall zum Essen mitgenommen. Diesmal habe ich vorgeschlagen, wir könnten chinesisch Essen gehen. Gute Entscheidung. Alle drei Gericht bzw. vier mit Vorspeise waren sehr lecker. Die Taktik „jeder ist von jedem Teller“ ist dabei gar nicht schlecht. Schön abwechslungsreich.
Mein größtes Problem: ich habe Schnupfen. Und im Asientraining haben wir gelernt, dass man bei Tisch nicht schnäuzt. Schnief, schnief, das ist irgendwie blöd. V.a. dann, wenn es auch noch ein bisschen schärfer ist.
Naja und arbeiten war ich ja auch noch. D.h. erst mal Arbeitsplatz und Rechner zum Laufen bekommen. Mike von der IT – zu erreichen unter 5555 (die Zahl 5 bedeutet hier irgendwas von wegen schreien, weinen, Problem, oder irgendwie so in der Art) – hat tatkräftig unterstützt und jetzt laufen Email, Internet, Netzlaufwerke und alles, was man sonst noch so brauchen kann. Das Telefon sollte dann ab morgen laufen. Ebenso wie meine chinesische Handynummer.
Wenn ich dann auch noch eine Wohnung habe gibt’s die gesammelten Kontaktdaten per Email.
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