A bis D
Abendgestaltung
Ist in Shanghai sehr einfach. Sehr beliebt ist Essen gehen, aber auch Bars, Clubs, Karaoke, Sport, chinesisch Lernen,... das ist auch der Grund, warum ich unter chronischem Schlafmangel leide.
Abschiedsparty
Auf wie vielen davon ich hier schon war, geht auf keine Kuhhaut. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Manchmal macht das ein bisschen traurig, wenn wieder jemand geht, mit dem man sich gut verstanden hat und jede Menge Spaß hatte.
Analphabet
So kommt man sich in China schon durchaus vor, wenn man vor einem Schild mit lauter schönen Schriftzeichen steht. Oder vor einer Speisekarte sitzt und Bildchen anschaut – falls es welche gibt. Unabhängig davon gibt es leider auch jede Menge Chinesen, die Analphabeten sind. Das macht das Taxi fahren manchmal trotz Taxiprint Out mit chinesischer Adresse etwas schwierig.
Arbeitssicherheit
Die Reparatur meiner Klimaanlage im 27. Stockwerk mit einem dünnen Strick zur Sicherung zeigt den niedrigen Standard ganz gut...
Benehmen
Das ist so eine Sache, diese Rotzerei, das Gespucke, das Gerülpse und die Schlürferei beim Essen sind schon teilweise sehr gewöhnungsbedürftig. Und Hauptsache man ist drin im Aufzug oder in der U-Bahn, da gehen die Leute hier teilweise fast über Leichen. Geschubse ist da bei den vielen Leuten die überall sind an der Tagesordnung.
Bushaltestelle
Hier gibt’s morgens immer Tanztraining. Einmal mit Fächern, dann mit Puscheln, Stäben oder ohne alles. Das nenne ich mal gute Unterhaltung am Morgen.
Chinesisch
Ist sicher nicht die leichteste Sprache. Mit 4 verschiedenen Tönen, die man treffen soll muss man ganz schön kämpfen. Sonst verstehet einen halt tatsächlich auch keiner. Ich werde meinen Chinesisch Unterricht wieder an den Nagel hängen. Ich komme einfach nicht zum Vokabeln pauken.
Drachenboot
Schöne, aber anstrengende sportliche Betätigung, für die ich sogar manchmal sonntags um 6:30 aufstehe.
Dunhuang
Ist eine Oase am Rande der Wüste Gobi mit einer unglaublichen Dünenlandschaft
Ist in Shanghai sehr einfach. Sehr beliebt ist Essen gehen, aber auch Bars, Clubs, Karaoke, Sport, chinesisch Lernen,... das ist auch der Grund, warum ich unter chronischem Schlafmangel leide.
Abschiedsparty
Auf wie vielen davon ich hier schon war, geht auf keine Kuhhaut. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Manchmal macht das ein bisschen traurig, wenn wieder jemand geht, mit dem man sich gut verstanden hat und jede Menge Spaß hatte.
Analphabet
So kommt man sich in China schon durchaus vor, wenn man vor einem Schild mit lauter schönen Schriftzeichen steht. Oder vor einer Speisekarte sitzt und Bildchen anschaut – falls es welche gibt. Unabhängig davon gibt es leider auch jede Menge Chinesen, die Analphabeten sind. Das macht das Taxi fahren manchmal trotz Taxiprint Out mit chinesischer Adresse etwas schwierig.
Arbeitssicherheit
Die Reparatur meiner Klimaanlage im 27. Stockwerk mit einem dünnen Strick zur Sicherung zeigt den niedrigen Standard ganz gut...
Benehmen
Das ist so eine Sache, diese Rotzerei, das Gespucke, das Gerülpse und die Schlürferei beim Essen sind schon teilweise sehr gewöhnungsbedürftig. Und Hauptsache man ist drin im Aufzug oder in der U-Bahn, da gehen die Leute hier teilweise fast über Leichen. Geschubse ist da bei den vielen Leuten die überall sind an der Tagesordnung.
Bushaltestelle
Hier gibt’s morgens immer Tanztraining. Einmal mit Fächern, dann mit Puscheln, Stäben oder ohne alles. Das nenne ich mal gute Unterhaltung am Morgen.
Chinesisch
Ist sicher nicht die leichteste Sprache. Mit 4 verschiedenen Tönen, die man treffen soll muss man ganz schön kämpfen. Sonst verstehet einen halt tatsächlich auch keiner. Ich werde meinen Chinesisch Unterricht wieder an den Nagel hängen. Ich komme einfach nicht zum Vokabeln pauken.
Drachenboot
Schöne, aber anstrengende sportliche Betätigung, für die ich sogar manchmal sonntags um 6:30 aufstehe.
Dunhuang
Ist eine Oase am Rande der Wüste Gobi mit einer unglaublichen Dünenlandschaft
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